Montag, 7. August 2006

Ich bin süchtig nach...

Serien und Sitcomes

Ich finde es einfach himmlisch, mich abends kurz vorm Einschlafen in meine Kissen zu kuscheln, den DVD-Player an- und meinen Kopf auszuschalten. Dabei ist es mir vollkommen gleich, ob sich in einer Folge Sex and the City vier verzweifelte Frauen über Sex und ihre Ex-Freunde auslassen oder ob sich Rachel und Ross aus Friends wieder einmal getrennt und schließlich wieder zusammengefunden haben.

Sitcoms. Sie sind eine tolle Erfindung und meist besser als ein Film. Der ist zwar meist ein wenig tiefgründiger und zweifellos auch eine gute Möglichkeit sich vor dem unglaublich schlechten Fernsehprogramm zu drücken. Aber Serien gehen nun mal länger als 90 Minuten und man kann sich so schön hineinsteigern und auch zum 15. Mal eine Träne vergießen, wenn sich Aidan von Carrie trennt. Ob Las Vegas, Lost, Gilmore Girls, die Simpsons, King of Queens oder Grace Anatomie, ich schaue sie mir alle an. Und ja, ich steh dazu. Immerhin gucke ich mir weder "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" oder "Marienhof" noch "Verbotene Liebe" an. Und ja, darauf bin ich stolz!